AMC 3 Zusammenfassung by Simon T. 1. Kurzfristige Planung mittels integriertem Unternehmensbudget interne externe all
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AMC 3 Zusammenfassung by Simon T.
1. Kurzfristige Planung mittels integriertem Unternehmensbudget interne
externe
alle Rechnungssysteme für interne Entscheider (Manager)
wirtschaftliche Entwicklungen für außenstehende Interessenten
frei von Vorschriften
soll fundierte Entscheidungen über Beginn, Fortführung oder Beendigung finanzieller Beziehungen ermöglichen
dient als Planungskontrolle und Steuerungssystem
dient der Ermessung von Zahlungen (Dividenden, Steuern)
kurzfristige Steuerung: z.b.: Ressourcenanpassung an Nachfrage, Annahme Zusatzaufträge
Treffen von Entscheidungen bzgl des Unternehmens z.B.: Investitionsentscheidungen (Investoren) Kredivergabeentscheidungen (Banken) Lieferbeziehungen (Lieferant) Arbeitsbeziehungen (Mitarbeiter)
langfristige Steuerung: z.B.: Investitionen in Anlagen, langfristige Preisgestaltung Aspekte: Cost Accounting Descision Making Performance Evaluation Entscheidungsoriente Aspekte im Mittelpunkt
1.1 Planung ist ein geistiger Prozess der zukünftiges Geschehen gestalten soll. Finden & analysieren von Hanldungsalternativen und Auswahl einer Alternative. • • •
strategisch > 5 Jahre taktisch 1 -5 Jahre operativ < 1 Jahr
1.2 Intergrietes Unternehmensbudget • •
sachlichte, zeitliche & organisatorische Integration Rechenwerke: ◦ Leistungsbudget (Plan GuV) ◦ Finanzplan (Plan-Geldflussrechnung) ◦ Planbilanz (Plan-Bewegungsbilanz)
Es gibt 2 Verfahrne: AMC3 Zusammenfassung
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• •
Abrechnungsorientertes Verfahren: Finanzbuchhaltung, Bilanzierung, Ist-Kosten Rechnung Entscheidungsorientiertes Verfahren: (i.w.S) Planungsrechnung: ◦ Umsatzprognosen ◦ Investitionsrechnung ◦ Plan-Kostenrechnung (i.e.S) Planungsrechnung: ◦ intergrietes Unternehmensbudget
1.2.1 Leistungsbudget Umsatzkostenverfahren
Gesamtkostenverfahren
Umsatzerlöse
Umsatzerlöse
- Erlösschmälerungen
- Erlösschmälerungen
= Nettoerlöse
= Nettoerlöse +/- Bestandsveränderung zu var. Herstellkosten + aktivierte EL zu var. Herstellkosten = Betriebsleistung
- geplante var. Herstellkosten der abgesetzten Menge
- geplante var. Herstellkosten der produzierten Menge
= DB
= DB + sonstige Erträge - Fixkosten = Betriebsergebnis +/- Finanzergebnis = EGT +/- außerordentliches Ergebnis = JÜ vor Steuern - Steuern = JÜ nach Steuern +/- Rücklagen +/- Gewinnvortrag = Bilanzgewinn
1.2.2 Finanzplan Zahlungsströme einer Periode. Überschuss bzw Bedarfsermittlung Berechnung des Cashflows: Nettogeldfluss Cashflow aus dem Ergebnis AMC3 Zusammenfassung
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+/- Nettogeldflussaus der Veränderung des Working Capitals = Nettogeldfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit +/- Nettogeldfluss aus der Investitionstätigkeit +/- Nettogeldfluss aus der Finanzierungstätigkeit = Veränderung des Finanzmittelbestands Fondänderungsnachweis: Anfangsbestand der liquiden Mittel (Kassa, Schecks, Guthaben bei Banknen, kurzfristige Geldanlagen als Liquiditätsreserve) +/- Veränderung des Finanzmittelbestands = Endbestand der liquiden Mittel indirekte Methode Jahresüberschuss nach Steuern + Abschreibungen, d.h. Abschreibungen auf IAV, SAV, FAV und WP des UV - Zuschreibungen +/- Ver luste (+) bzw Gewinne (-) aus dem Abgang von AV und WP des UV +/- Zunahme (+) bzw. Abnahme (-) langfristiger Rückstellungen = Nettogeldfluss / Cashflow aus dem Ergebnis (cash earnings) +/- Abnahme (+) bzw Zunahme (-) von Vorräten +/- Abnahme (+) bzw Zunahme (-) von Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen +/- Abnahme (+) bzw Zunahme (-) von aktiven Rechnungsabgrenzungsposten (Vorauszahlungen für nächstes Jahr) +/- Abnahme (-) bzw Zunahme (+) von kurzfristigen Rückstellungen +/- Abnahme (-) bzw Zunahme (+) von Verbindlichkieten, ohne Finanzkredite (kurzfristige)