West-Universität Temeswar Philologische Fakultät Fachbereich Germanistik – Europastudien Studentin: Cosma Denisa Seminar
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West-Universität Temeswar Philologische Fakultät Fachbereich Germanistik – Europastudien Studentin: Cosma Denisa Seminarleiterin: Dr. Christiane Wittmer WS 2018
Europa für mich Für mich bedeutet Europa die Globalisierung aller inneren Werte welche uns als Nation charakterisieren. Ich erwähne ersteinmal die aller wichtigstsen Blickpunkte der Globalisierung. Ich erzähle nicht lange darüber aber jede Kultur und Zivilisation hat Ihre eigene Merkmale welche sich ganz eigenartig von einander unterscheiden lassen. Eines der wichtigsten Merkmale der Globalisierung ist die Abschaffung der wirtschaftlichen Grenzen wobei politisch diese Maßnahme durch die Einsetzung einer einzigen Währung eingeführt und in das Gewissen der Bürger durch die Einführung von Euro eingeprägt wurde. Europa entstand neben allen militärisch-geografischen Gründen ersteinmal als eine wirtschaftliche Union welche den freien Handel von Wahre allen Mitgliedsländern vereinfachen sollte. Mit der Entstehung dieser Union hat man versucht mehrere Nationen unter einem Schirm zu bringen und deren Denkweise zu verändern nach dem Motto Einer für alle. Man hat somit versucht die Grenzen geografisch, philosophisch, literarisch aufzulösen ohne, dass die gemeinsamen Gesetze der Union die eigenen Gesetze der Mitgliedsländer beeinflussen und somit bevorzugt werden. Die Entstehung der Union hat auch den Handel von Informationen geprägt und erleichtert, wobei die lokale Identität niemals gefährdet war. Aus meinem Sichtpunkt kommt die Stärke Europas als Kontinent von der Gründung der Union welche die Kultur, die Identität, die nationalen Werte unter einem Dach gebracht hat und alle Mitgliedsländer als eine kleine Familie welche ihre Probleme zusammen löst, vereint. Im Laufe des Semesters habe ich neue und nützliche Informationen über Europa und der Union gesammelt. Am besten hat mir die Vorlesung zum Thema Mythos von Europa gefallen, denn wir hatten die Möglichkeit verschiedene Darstellungen des Mythos zu sehen und besprechen und sogar verschiedene Varianten der Ursprungsgeschichte Europas zu behandeln. Somit hatten wird die Chanche in verschiedenen Arten über die Entstehung Europas zu erfahren. Diese neue Informationen haben aber mein Gesamtbild über den alten Kontinent nicht verändert. Die aufgeführten Informationen über die Geschichte Europas während der Jahrhunderte haben mein Allgemeinwissen geprägt, konnten aber meine Meinung nicht beeinflussen, weil die nur von starken Änderungen innerhalb Europas ab dem heutigen Zeitpunkt veränderbar wäre.
Wir als balkanisches,rumänisches Land gehören zu den Ländern wo die Erzählkuns zu den meist entwickelten Künsten gehören. Beispiele dafür kann ich viele erwähnenen, aus der Politik, aus der Wirtschaft und Literatur. Wir als balkanisches Land sind die Besten im
Erzählen. Die Brüder Grimm, könnten was von uns lernen und deren Märchen viel spannender und interessanter wirken lassen. Ich würde uns als Land ersteinmal erwähnen. Da gibt es vieles zu erzählen aber aus Zeitdruck werde ich efizient und effektiv bleiben. Meiner Meinung nach, sind wir die besten in Geschichten erzählen und zwar beginnt das schon seit längerer Zeit, Zeitspanne der Römer welche erwähnt werden muss. Wie das deutsche Sprichwort sagt, sind die Deutsch-Österreichischen Länder die besten in der Bevolgung der Redewendung ein Mann ein Wort Philosophie welche sich auf die Grundkenntnisse jedes Individums stützt. Bei uns werden die Sachen anders erledigt. Die Rumäner sind gut in Allen.Die Erzählkunst ist hier besonders gut entwickelt. Rumänien ist das best Entwickelste Land in Sagenerzählung, in endlose Märchen. Wie schon früher erwähnt,sind wir näher den Franzosen gewachsen und besitzen nicht den Mut die ganze Wahrheit zu erzählen. Da fehlt ein gewisses etwas , und zwar fehlt den Rumänern die Kraft die ganze Wahrheit zu erzählen.